Der Hannover Triathlon war nach einer kleiner Auszeit wieder
ein Teil der 2. Bundesliga Nord geworden und nachdem ich schon in Eutin und
Münster (hier selbst als Teilnehmer) dabei war, wollte ich es mir nicht nehmen
lassen, auch beim den letzten Wettkampf dieser Serie dabei zu sein. Betreuen,
anfeuern, zuschauen, dass ist ja alles schön und gut, aber wenn man schon mal
zu einem Triathlon in Niedersachsens Landeshauptstadt fährt, kann man doch auch
selbst starten ;-) Eine komplette
Kurzdistanz, wie ich sie im vergangenem Jahr am Maschsee gemacht habe, wollte
ich mir eine Woche vor dem BerlinMan nicht antun und so entschied ich mich, mit
zwei weiteren Leuten eine Staffel zu machen. Allerdings fand ich 90 € Startgeld
für eine olympische Distanz doch recht vermessen. Maurice übernahm, nachdem er
die Sprintdistanz in der 2. Liga hinter sich gebracht hatte, wie nicht anders
zu erwarten, die Führung in der ersten Disziplin. Trotz Vorbelastung und
Migräne kam er gemeinsam mit dem früheren niedersächsischen Landesmeister
verschiedener Lagen, Jan Hesse, aus dem
Wasser.
Nun kam ich an die Reihe und ich lief mit Rad und Systemschuhen durch die circa 300 Meter lange Wechselzone, was für mich der anstrengendste Part war. Die 6,9 Kilometer lange Radrunde verlief, im Gegensatz zum Vorjahr, im Uhrzeigersinn. Wie man beim Bundesligarennen schon erkennen konnte, war es am heutigen Tage sehr windig, was den sonst so tristen Verlauf eines solchen Wettkampfs mit Windschattenfreigabe doch erheblich interessanter machte. Eigentlich kann man zu so einer „Radausfahrt“ über 41,4 Kilometer, die ich ziemlich genau in 60 Minuten abspulte (2. Platz), nicht wirklich viel erzählen, außer, dass es mehr ein Slalom, als ein Zeitfahren war.
Meine Vereinskollegen und andere Bekannte aus der Heimat waren doch recht überrascht, dass ich ohne Uhr, Tacho o.ä., bis auf 2-4 Sekunden jede Runde exakt gleich fuhr. Scheinbar muss die innere Uhr noch ganz gut funktionieren ;-)
Nun kam ich an die Reihe und ich lief mit Rad und Systemschuhen durch die circa 300 Meter lange Wechselzone, was für mich der anstrengendste Part war. Die 6,9 Kilometer lange Radrunde verlief, im Gegensatz zum Vorjahr, im Uhrzeigersinn. Wie man beim Bundesligarennen schon erkennen konnte, war es am heutigen Tage sehr windig, was den sonst so tristen Verlauf eines solchen Wettkampfs mit Windschattenfreigabe doch erheblich interessanter machte. Eigentlich kann man zu so einer „Radausfahrt“ über 41,4 Kilometer, die ich ziemlich genau in 60 Minuten abspulte (2. Platz), nicht wirklich viel erzählen, außer, dass es mehr ein Slalom, als ein Zeitfahren war.
Meine Vereinskollegen und andere Bekannte aus der Heimat waren doch recht überrascht, dass ich ohne Uhr, Tacho o.ä., bis auf 2-4 Sekunden jede Runde exakt gleich fuhr. Scheinbar muss die innere Uhr noch ganz gut funktionieren ;-)
Für den noch folgenden 10-km-Lauf war Sportsfreund Hagi
auserkoren, der für gewöhnlich lieber den angenehmen Dingen des Lebens
zugewandt ist, und von dem wir auch deswegen keinen eminenten Lauf erwarteten.
Er schlug sich mit 41:41 Minuten (7.Platz) recht gut, konnte aber gegen den
Schlussläufer vom Team „TSV Victoria Linden“ nichts ausrichten.
Wir liefen gemeinsam mit 47 Sekunden Rückstand auf dem 2. Platz ein, hatte aber fast 6 Minuten Vorsprung vor dem promovierten Team „Die Dr.iathleten".
Wir liefen gemeinsam mit 47 Sekunden Rückstand auf dem 2. Platz ein, hatte aber fast 6 Minuten Vorsprung vor dem promovierten Team „Die Dr.iathleten".
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